Wer ich bin?

Die Faszination „Sternenhimmel“ begleitet mich von Kindheit an. Aufgewachsen in ländlicher Umgebung, konnte ich die Natur und ihre Gesetzmässigkeiten unmittelbar, z.B. beim Spiel im Garten und im Wald erleben, auf der Wiese liegen und in den Himmel schauen…

Mit 18 Jahren las ich mein erstes Buch über Astrologie. Die abstrakte, aber klare Symbolik der Planetenprinzipien und ihre hermetische Gesetzmässigkeit „wie oben, so unten“ begeisterte mich sehr, wurde zur grossen Leidenschaft und Inhalt weiterer Studien. Zunächst, während meinen ersten Berufsjahren, lebte ich im wahrsten Sinne des Wortes zwischen Erde und Himmel. Als Cabin Crew Member bei der Deutschen Lufthansa lernte ich die grosse weite Welt kennen.1985 „landete“ ich definitiv in der Schweiz, heiratete und wurde Mutter von zwei Töchtern. Diese Jahre nutzte ich zum weiteren Studium der Astrologie.

Ab 1992 absolvierte ich die Grund- und Beraterausbildung bei Dr. René Epper (†2004), Gründer der ISA-Schule in Jona. Mit der Zeit entwickelte ich auf dieser Grundlage erfolgreich meine ganz persönliche Methode zur Analyse, lasse auch Er-Kenntnisse meiner kunsttherapeutischen Ausbildung, Gestalttherapie und den feinen Nuancen der Bachblüten einfliessen und fühle mich bei meiner Arbeit inspiriert von C.G. Jung, Rudolph Steiner, William Lilly, John Frawley, Robert Hand und anderen zeitgenössischen Philosophen und Astrologen.

Bei der Erstellung eines Horoskops und dessen Interpretation handelt es sich nicht um die Fixierung auf Prognosen für die Zukunft. Alle Aussagen aus der Astrologie sind grundsätzlich neutral, entsprechend dem freien Willen des Menschen und seiner eigenen Entscheidung und Bereitschaft sich neuen Impulsen zu öffnen, Hintergründe aufzudecken, Zusammenhänge zu erkennen und praktisch in sein Leben einfliessen zu lassen. Seit 2005 biete ich individuelle astrologische Analysen zu nahezu* allen Fragen des täglichen Lebens an: einfühlsam, individuell, respektvoll und unkonventionell.

Mit der Zeit lernt der Mensch seinen Kurs nach dem Licht der Sterne zu richten,

und nicht nach den Lichtern jedes vorbeifahrenden Schiffes.

(Omar Bradley)

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